Rilkes "Duineser Elegien"

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Duineser Elegien ist der Titel einer Sammlung von zehn Elegien des Dichters Rainer Maria Rilke, die 1912 begonnen und 1922 abgeschlossen wurden.

Ihr Name leitet sich vom Schloss Duino bei Triest ab, wo Rilke 1912 als Gast der Gräfin Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe zu Besuch war.

Rainer Maria Rilke hat sich die Frage nach dem Sinn des Lebens und nach dem Sinn seines Lebens als Dichter gestellt.
Die "Elegien" zeigen Antworten in der Form von poetischen Metaphern auf.

 

Johannes Heiner beschäftigt sich in seinem Buch "Wege ins Dasein" mit den spirituellen Botschaften der Duineser Elegien.

Da die Duineser Elegien ein sehr komplexes Werk sind, ist der Einführungsvortrag ideal, um sich einen Überblick zu verschaffen. Vertiefte Information zu den einzelnen Elegien erhalten Sie in den Kurzkommentaren sowie den Briefen.

Hörprobe (mp3, 15,7 MB): Die neunte Elegie. Konzert in Bamberg 2004 mit Robert Lampis (Gitarre) und Johannes Heiner (Sprecher)